Die im Projekt umgesetzten drink.PRO-Highlights
- crm.PRO - Kundenbeziehungsmanagement
- dms.PRO - Dokumentenmanagement
- drink & drive - Fahrverkauf
Trumer ist eine Liebeserklärung an das Leben: Einzigartige Biere, die Lebensfreude bringen, eine besondere Marke für besondere Menschen, der Mensch als Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns, bereits seit 1601. Zahlreiche Auszeichnungen, wie die mehrfache Prämierung zum besten Pils der Welt, stehen für die einzigartige Qualität, die Trumer seinen Kunden und Kennern bietet.
Bereits im Jahr 2014 – die COPA Systeme veranstaltete einen Interessentenworkshop in Salzburg – lernten sich beide Unternehmen kennen. „Die Produkte der Brauerei haben schon immer eine besondere Faszination auf mich ausgeübt", berichtet Tim Fölting, geschäftsführender Gesellschafter der COPA Systeme. „Das Design, der Markenauftritt und die Konzentration auf das Besondere machen den Reiz aus, den die Brauerei ausstrahlt," so Fölting weiter. Trumer war auf der Suche nach einer neuen ERP-Lösung, um die vorhandene Software zu ersetzen. „Wir haben die Produkte der COPA Systeme und deren Mitarbeiter zum ersten Mal Ende 2014 kennengelernt. Die Produkte haben uns dabei überzeugt, vor allem aber haben uns die Menschen ab diesem Zeitpunkt begeistert", so Wolfgang Kernbeis, kaufmännischer Leiter der Trumer Privatbrauerei. „So wie wir bei Trumer unser Bier lieben, so lieben die Mitarbeiter der COPA ihren Beruf und ihre Aufgabe, gemeinsam mit uns Lösungen zu kreieren.", ergänzt Kernbeis. In der Folgezeit wurde der Kontakt beidseitig intensiviert: Nach einem Workshop im Sommer 2016 schlossen beide Unternehmen im Anschluss einen Vertrag über die Einführung von drink.PRO für die Brauerei. „Ich bin wirklich stolz, Trumer zu meinen Kunden zählen zu dürfen und freue mich über die Partnerschaft sehr.", so Tim Fölting weiter. Nach einer Projektphase von rund einem halben Jahr arbeitet Trumer seit Mai 2017 mit drink.PRO. "Die Einführung war ein voller Erfolg. Trotz aller Anstrengungen, die sicherlich ein Projekt mit sich bringt, haben wir vom ersten Tag an das Potential einer großen Arbeitserleichterung und Effizienzsteigerung wahrnehmen können." resümiert Wolfgang Kernbeis.